Jobs: Akademiker profitieren nicht vom Aufschwung Wien – Akademiker sind derzeit die einzige Gruppe, die vom Aufschwung am Arbeitsmarkt nicht profitiert. Die Zahl der Arbeitslosen sank im August um 8,5 Prozent, selbst unter Einrechnung der AMS-Schulungsteilnehmer ergibt sich noch ein Rückgang um 5,1 Prozent. Schon im Juni und Juli waren die Zahlen rückläufig…..
Nach einigen Recherchen zum großen Thema „Human Resources Management“ bin ich wieder einmal auf altbewährten Definitionen und Sichtweisen gestoßen, die schon Ende der 90er und Anfang unseres Jahrzehnts auf die Beine gestellt wurden. Große Köpfe der Universitäten sahen und sehen hier große Handlungsbedarfe und unterschiedliche Sichtweisen oder Auffassungen, was denn modernes/professionelles Personalmanagement oder Human Resources Management sei.
Erfahrene Jungunternehmer geben anlässlich des Jungunternehmertages 2010 mit “Blickrichtung Erfolg” Tipps, damit die Gründungsidee auch zum Erfolg wird!
Wer sich auf die Suche nach Leitfäden für die Erstellung eines Lebenslaufes macht, der wird im Internet oder in gedruckten Ratgebern unzählige Anleitungen finden. Simpel soll er sein, übersichtlich und doch die wesentlichen Punkte hervorheben. Ein solcher Standardlebenslauf geht aber recht schnell unter, vor allem bei Stellen, die viele Bewerbungen erhalten. Oft macht erst der Feinschliff den Unterschied. Wie aber kann dieser Feinschliff aussehen, was sind die wichtigsten Tipps, um den Lebenslauf besonders attraktiv zu machen?
Eine der wichtigsten Aufgaben zur Verfolgung der eigenen Karriere ist die Antwort auf folgende Frage zu finden: „Welcher Karrieretyp bin ich eigentlich?“ Als Anstoß aus vielen Karrieredefinitionen hier das Karrierequartett: 4 Spielfelder der Karriere
Ist es etwa die Karriere, vom Tellerwäschwer zum Millionär oder zumindest von der Kassiererin im Supermarkt zur Geschäftsführerin? Ist es bereits Karriere, in schwierigen Zeiten einfach nur Kassierrin zu bleiben? Hat der Begriff nur für Eliten Relevanz? Oder ist das alles nicht mehr zeitgemäß und bedeutet Karriere in erster Linie einen kontinuierlichen (gelegentlich unterbrochenen) Verbesserungsprozess der eigenen Kompetenzen, der durch wechselnde Aufgaben in zahlreichen Jobs sturkturiert und durch die damit verbundene Selbst-Zufriedenheit zusammengehalten wird?