Grundsätzlich gilt, dass Sie nur derartige Beratungsgespräche (Karriereberatung oder Karrierecoaching) mit Personen _MG_5849 machen sollten, die Ihnen liegen. Bei denen Sie das Gefühl haben, dass der fachliche Hintergrund passt und Sie sich vorstellen können, mit dem Personalberater / Karriereberater auf persönlicher Ebene Vertrauen zu finden zu gut kommunizieren zu können.
Hermann Pavelka-Denk, Personalberater in Wien, im Interview zur Fragestellung: „Kein Platz für klassische Karrierenwege?“ für das Magazin TRAINING (www.magazintraining.at; unter anderem dabei: Alexandre Iellatchitch (Partner, 5p Consulting), Barbara Wiesinger (Country Manager & Sales Director Austria, Monster Worldwide Austria) , Andreas Schweighofer (stv. Geschäftsführer, MODUL University Vienna).
Ein Beitrag zum Thema Social Media Profil richtig gemacht übernommen vom Experten Michael Rajiv Shah: http://www.misha.at/
Ein Beitrag von unseren Nachbarn: Kleine und mittlere Unternehmen entdecken das sogenannte „Employer Branding“ und werben mit ihrer Firmenkultur oder ihrer Region um die besten Köpfe des Landes.
Harvard-Konzept aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Das Harvard-Konzept ist eine ergebnisorientierte Methode des Verhandelns. Das dahinter stehende Prinzip formulierte der amerikanische Rechtswissenschaftler Roger Fisher im Jahr 1981 gemeinsam mit William L. Ury in dem Buch Getting to Yes (dt. Das Harvard-Konzept). Das zu erzielende Ergebnis derartig geführter Verhandlungen soll über persönlichen Befindlichkeiten stehen. Es steht der größtmögliche beiderseitige Nutzen im Vordergrund (also eine typische Win-Win-Strategie). Neben der sachlichen Übereinkunft soll für beide Verhandlungsseiten auch die persönliche Beziehung gewahrt bleiben.
Ein Beitrag von Benedikt Mandl: Chronische Unterforderung, zu wenig Anerkennung und fehlende Motivation können Ursachen für Boreout sein. Das Kranheitsbild ist umstritten, aber tritt auch in Österreich auf, sagen Experten.