Ist genial! Steht auf Wiki bestens beschrieben, was Personalmanagement beinhaltet und sein soll. Da frage ich mich doch immer wieder woran es liegt, dass dann hier oftmals viel schief läuft. Meine Vermutung, wie in früheren Beiträgen erwähnt: Ohne Sensibilisierung, Training, guten Coaches und Beratern, die einem Hilfestellungen geben und auch, verzeihen Sie den Ausdruck "mal in den Arsch treten" tut sich gar wenig.
Passend zum vergangen Posting hier ein grafischer Überblick zur demografischen Entwicklung in Österreich. Ist die Breite Masse an arbeitenden Menschen heute zwischen 35 und 55 Jahren, so werden diese 2030 zwischen 55 und 70 Jahren alt sein und 2050 sogar bis 85 Jahre.
Thomas Sattelberger arbeitet seit mittlerweile 35 Jahren im Personalmanagement. Für den karriereführer schaut der 57-Jährige zurück auf die Personalarbeit der vergangenen Jahrzehnte, betrachtet die Absolventen von heute und blickt auf die Herausforderungen von morgen. Die Fragen stellte Britta Hecker.
Es stellt sich nur die Frage für wie lange? Wenn die erwartete zweite Rezession kommt, schaut's schnell wieder anders aus.…
Nicolas Bloom, Professor für Volkswirtschaft an der Stanford University, beschreibt die aktuelle Wirtschaftssituation mit der „Liquiditätsfalle“ und der Gefahr einer „Doppelrezession“. Er geht aufgrund des Volatilitätsschocks and den Börsen mittlerweile fix von einen zweiten Rückfall in die Rezession im zweiten Halbjahr 2011 aus. Sie soll aber kürzer und weniger scharf ausfallen als 2008. Für 2012 erwartet er einen normalen Aufschwung.
Das mittlerweile fast schon allseits bekannte Pareto Prinzip, 80 Prozent der Ergebnisse werden in 20 Prozent der zur Verfügung stehenden Zeit erzielt, ist über die Jahre immer wichtiger geworden. Mehr und mehr verfallen die Leute in die 80:20 Regel. Leider stelle ich fest, dass viele auch die Falle tappen sich darauf auszureden.