Es braucht eine gewisse Radikalität

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Gedanken, die sich viele in ähnlichen Position machen und hier bestätigt werden.

Ein Beitrag aus dem Interview mit Karl Michael Millauer, DerStandard, 3. Juli 2010:

"Man dürfe sich als Manager nicht zu falscher Loyalität gegenüber dem Eigentümer verleiten lassen, nicht zum ausschließlichen Instrument des Eigentümers werden."

"Wer einen Expansions- oder Restrukturierungsjob mache, vergesse im Tagesgeschäft meist die Netzwerkpflege, "das muss, aber tatsächlicher Teil des Jobs sein". Sonst verliere man nicht nur Austauschmöglichkeit und Reflexionschancen, sondern auch Perspektive"

"Viele arbeiten in Managementjobs Tag und Nacht, ohne wirklich vom Fleck zu kommen. Es lohnt sich manchmal, innezuhalten und nachzudenken: Wie setze ich meine Stärken anders, wirksamer um? Das braucht eine gewisse Radikalität"

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