How to: Tipps für erfolgreiches Social Media

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Erst Strategie festlegen, dann Handeln

Inhalte einer Social Media Strategie

  • Klar festgelegte Ziele
  • Eine definierte Zielgruppe
  • Eine Auswahl der Social Media Tools
  • Ressourcen: Budget, Personal, Zeit
  • Definierte Monitoring-Maßnahmen

Vorteile

  • Erleichtert Ihnen das Arbeitsvorgehen
  • Gibt Ihnen bessere Vergleichsmöglichkeiten von Soll-Zielen und Ist-Ergebnissen
  • Dank Monitoring, können Sie Ziele und definierte Zielgruppen besser und schneller erkennen, anpassen und somit optimieren

Content-Qualität sichern und Strategie festlegen

Content is King! Legen Sie inhaltliche Richtlinien des Social Media Contents fest und definieren Sie so eine Content Strategie. Interessanter und vor allem relevanter Content ermöglicht es Ihnen den User anzusprechen. Gleichzeitig motivieren Sie ihn an der Diskussion teilzunehmen.
Die Hauptüberlegung hierbei lautet: Was interessiert die Kunden, Veranstaltungsteilnehmer und die Online-Community? Und welche Themen animieren die User an der Konversation im Social Web teilzunehmen?2

Vorteile von Social Media Monitoring erkennen

  • Ein Frühwarnsystem: Social Media Monitoring erlaubt es Ihnen frühzeitig Probleme Ihrer Kunden zu erkennen und diese zu lösen bevor größerer Schaden entsteht.
  • Eine Möglichkeit der Wettbewerbsbeobachtung: Social Media Monitoring ermöglicht es Ihnen das Handeln der Konkurrenz kontinuierlich zu verfolgen und Wettbewerbsvorteile zu erkennen. Zeitliche Vorteile können somit genutzt werden, um dem Mitbewerber voraus zu sein.
  • Ein Feedbacksystem: Die Kunden bzw. Teilnehmer tauschen sich in sozialen Netzwerken aus und geben Feedback, beispielsweise bzgl. eines Events, des Programms oder des Referenten. Dieses kostenlose und wertvolle Feedback von Ihren Kunden sollten Sie zur Optimierung Ihrer zukünftigen Events nutzen.
  • Eine generelle Mitsprachemöglichkeit: Social Media Marketing ist bekanntlich kein Monolog sondern ein Dialog. Social Media Monitoring ermöglicht es Ihnen Diskussionen zu suchen, zu finden und mitzureden.

Diskussionseinstieg im Social Web erleichtern

Um Kunden und Teilnehmern den Einstieg in den Social Media Dialog und die Online-Community zu erleichtern, empfiehlt es sich Kommunikationsschnittstellen, sogenannte Social Plugins, in die Eventwebseite oder in Veranstaltungseinladungen via Email zu integrieren. Gemeint sind hier primär der Facebook Send- oder Like-Button, Twitters Tweet-Button oder XINGs Share-Buttons. Weitere Einbindungen sind ebenfalls möglich.4

Social Media Aktivitäten überwachen

Damit auch nachvollzogen werden kann über welche der Social Media Plattformen Besucher auf Ihre Seite kamen, kann man dies mit sogenannten Link-Verkürzungs- bzw. Redirection Services überwachen. bit.ly oder ow.ly5 sind derartige Dienste und bieten bereits in der kostenlosen Version umfangreiche Auswertungsmöglichkeiten an. Um einzelne Tracking-Ergebnisse (z.B. Klickstatistiken) den verschiedenen Social Media Plattformen zuordnen zu können, ist es ratsam pro Plattform unterschiedliche gekürzte URLs zu verwenden.

 

Quelle: http://www.amiando.com/socialmediareport_de.html, 29. Juli 2011

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