Ein Beitrag von unseren Nachbarn:
Kleine und mittlere Unternehmen entdecken das sogenannte "Employer Branding" und werben mit ihrer Firmenkultur oder ihrer Region um die besten Köpfe des Landes.
"Waren Sie schon einmal am Bodensee?", fragt Werner Zipperle, Referent für Personalmarketing bei der ZF Friedrichshafen, den Bewerber. Der staunt, hatte er doch eine Frage zu seinen Bewerbungsunterlagen erwartet. Ja, als Schüler habe er mal einen Klassenausflug nach Konstanz gemacht. Der Personaler strahlt. "Die schöne Konzil-Stadt, von Meersburg geht eine Autofähre rüber, genauso wie von Friedrichshafen nach Romanshorn in der Schweiz, von da ist es nach St. Gallen nur ein Katzensprung", schwärmt der Personaler und klingt dabei wie ein Touristenführer.
Nicht ohne Hintergedanken, denn mit den Vorzügen des Unternehmensstandorts will Zipperle seine Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen. Eine Strategie, die laut Wolf Reiner Kriegler, Geschäftsführer der Deutschen Employer Branding Akademie (DEBA), heute viele Großunternehmen anwenden.
So wird zum Beispiel Rudolf Staudigl nicht müde, …"
Mehr dazu auf: http://www.zeit.de/karriere/beruf/2010-09/arbeitgeber-marke-arbeitnehmer bzw. Download Personalsuche_ Der Arbeitgeber als Marke | Karriere | ZEIT ONLINE
