Nachhaltigkeit in der Personalarbeit wird ein hoher Rang eingeräumt, so ein Ergebnis der alljährlichen Studie anlässlich des Jahrestreffs der Personalchefs in Rust – Über das Wohin und Wie herrscht noch Unklarheit
Warum einen Personalberater beauftragen? Eine berechtigte Frage. Hier hoffentlich auch eine berechtigte Antwort: * Personalberater finden die passenden Mitarbeiter/Innen * Personalberater sind Ressourcen schonend – sparen Zeit und Manpower * Personalberater können effizient und zeitnahe Personalkontakte liefern
„Socialnomics is an essential book for anyone who wants to understand the implications of social media, and how businesses can tap the power of social media to increase their sales, cut their marketing costs, and reach consumers directly.“
Thema: Personalisten in der internen Beratungsverantwortung Die interne Beratungsverantwortung ist laut dem Podium nur möglich, wenn die internen Hausaufgaben gemacht wurden. Hier fängt eigentlich die Hausverstandsarbeit an: Zuerst sollte es klar sein, dass man sich als guter Personalist oder Personalistin die Unternehmensstrategie ansieht und davon die HR-Strategie herunter bricht und somit in Folge gute Maßnahmen und Ziele für die Entwicklung der HR-Unternehmensrichtung findet.
Ein spannendes Tool, das sich von anderen deshalb abgrenzt, weil es sich auf das konzentriert, was bei einer Potenzial- bzw. Persönlichkeitsanalyse für Unternehmen von Wichtigkeit ist: Wie verhalten sich meine bestehenden oder zukünftigen MitarbeiterInnen im beruflichen Kontext? Wo liegen ihre inneren Antriebskräfte, wie ist ihr Sozialverhalten und ihr Arbeitsstil einzuschätzen?
Ein absolut passender Beitrag zur Rekrutierung von VertriebsmitarbeiterInnen – dem gibt es nur noch das passende System zur Auswahlunterstützung im Rahmen einer professionellen Potenzial- bzw. Persönlichkeitsanalyse. Nur schwer lassen sich die künftigen Verkaufserfolge bei den Kunden vorhersagen. In vielen Unternehmen sind in derselben Kundenzielgruppe Verkäufer mit ganz unterschiedlichen Qualifikationen und persönlichkeitsmerkmalen erfolgreich.
Umsetzung neuer Trends, 2.0 Applikation, 2.0 Gedankengut, 2.0 Nutzen zu stiften und davon zu profitieren,…
Der Begriff Enterprise 2.0 wurde von Professor Andrew McAffee der Harvard Business School erstmals 2006 geprägt. „Enterprise 2.0“ wurde ein ernst zunehmendes Thema, das sich auch durch die Formation des 2.0 Adoption Council von führenden Unternehmen der weltweit zeigt. Die österreichische Variante dazu: Enterprise 2.0 Initiative Austria
PersonalistInnen in der internen Beratungsverantwortung, 15. April 2010 Im Rahmen „Wirtschaftsberatung im Dialog“: http://www.fhwn.ac.at/dialog
„Der Begriff ‚Burn Out‘ wird mittlerweile allzu leichtfertig verwendet – zum Schaden derjenigen Menschen, die tatsächlich von innerem Ausbrennen betroffen sind.“ Ein höchst interessanter und leider allzu wahrer Beitrag von Ursula Rischanek und Doris Helmberger, DIE FURCHE im Thema der Woche, 14/8. April 2010: