Sie beeinflusst die Entwicklung unserer Karrieren erheblich

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In Anlehnung an den Beitrag vom 12. August 2011 im Wirtschaftsteil der Tageszeitung Der Standard.

Nicolas Bloom, Professor für Volkswirtschaft an der Stanford University, beschreibt die aktuelle Wirtschaftssituation mit der "Liquiditätsfalle" und der Gefahr einer "Doppelrezession". Er geht aufgrund des Volatilitätsschocks and den Börsen mittlerweile fix von einen zweiten Rückfall in die Rezession im zweiten Halbjahr 2011 aus. Sie soll aber kürzer und weniger scharf ausfallen als 2008. Für 2012 erwartet er einen normalen Aufschwung.

Er meint aber auch, dass bereits 2010 von einem selbsttragenden Aufschwung gesprochen wurde. Diese Rezession scheint die Fähigkeit zu haben, Ökonomen kontinuierlich negativ zu überraschen.

Für Karrieristen eine schwierige Situation, aber auch von einmaligem Vorteil.

In solchen Zeiten suchen die meisten Sicherheit. Veränderung wird sehr viel mit Angst und Unsicherheit oder Existenzängsten in Verbindung gebracht. Das Positive wird oftmals ausgeklammert. Verändern sollten sich vor allem diese, die es juckt, die unzufrieden sind. Die, die einen Plan, eine konkrete Vorstellung von ihren Zielen und Potenzialen haben. Der Zeitpunkt einer Veränderung im Tal einer Rezession ist oftmals sehr erfolgsversprechend, da ausreichend Zeit bleibt, die notwendigen Vorbereitungen zu treffen. Frei nach dem altebekannten Motto: "In guten Zeiten spare und in schwierigen Zeiten investiere." Die Früchte werden dann im Aufschwung der Wirtschaft geerntet werde können.

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